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Heißluft und Infrarotlicht

Als Infrarot-Behandlung wird in der physikalischen Medizin die therapeutische,
äußere Anwendung von wärmendem Infrarotlicht bezeichnet, üblicherweise mit Hilfe sogenannter Rotlichtlampen.

Es wird die Gewebetemperatur erhöht, was zu (sofern es die Druckverhältnisse im Gewebe erlauben) einer Gefäßerweiterung führt. Der therapeutische Effekt beruht somit auf der verbesserten lokalen Durchblutung.

Die infrarote Wärmestrahlung dringt nur wenige Millimeter tief ins Gewebe ein.
Auf dieser Wärme beruht auch das Wirkprinzip. Durch Wärmeleitung können allerdings auch das Unterhautfettgewebe, das Bindegewebe oder die Gelenke erreicht werden.

Gefahr besteht darin, dass eine zu geringe Entfernung zwischen Strahlungsquelle und Haut
oder zu lange Expositionszeiten zu Verbrennungen führen können.